Wie bereits berichtet treffen Andy und Andreas von der Arbeitsgruppe „Scheinselbstständigkeit“ im September eine ganze Reihe anderer Verbände. Bei einem ersten Meeting haben wir viel positives Feedback für unsere Kampagne erhalten, unsere Gesprächspartner teilen unser Problemverständnis weitestgehend. Wir hoffen, dass aus solchen Treffen letztlich gemeinsame Aktionen erwachsen.
Der Kreis der Organisationen, mit denen wir sprechen, geht dabei über die Verbände, Vermittler, Medien und Coworking-Spaces hinaus, die unsere Kampagne öffentlich unterstützen. Mehr können wir zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht verraten.
Zudem treffen wir auch Gewerkschaftsvertreter und –mitglieder und vernetzen uns mit Wissenschaftlern (Arbeitsrechtlern, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftlern), die als Experten für Scheinselbstständigkeit und angrenzende Themengebieten gelten und sich dazu öffentlich äußern. Es ist uns wichtig, ihre jeweilige Position zu verstehen und ihnen die Situation der von uns vertretenen Freelancer und "kleinen" Selbstständigen zu erläutern.
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