Also diese Methode ist eigentlich etwas, was jeder der im Arbeitsleben steht eigentlich schon immer macht.
Man macht sich einen Plan was man am Tag erledigen will (i. d. R. mindestens am Vortag), wieviel Zeit man dafür benötigt, eine zusätzliche Zeitspanne mit hinzurechnen (falls eine Arbeit länger dauern sollte), dann wird die Entscheidung getroffen, welche Arbeiten man erledigt, welche delegiert werden und welche verworfen werden und am Schluss wird eine Nachkontrolle durchgeführt - habe ich die Aufgaben erledigt, in der geplanten Zeit, was habe ich nicht geschafft und warum.
Für mich persönlich; ich weiß inzwischen sehr gut welche Arbeiten welche Priorität haben, Arbeiten delegieren - als Soloselbständiger eher schwierig, Arbeiten verwerfen - dann würde die Arbeit nicht als Aufgabe vorhanden sein.
Welche Zeit ich benötige kann ich auch schon einschätzen und auch welche Zeit ich, z. B., für Recherchen brauche.
Eine Nachkontrolle ich natürlich klar, ich persönlich hake ab was ich erledigt habe, schreibe in rot, Arbeiten auf die zusätzlich mit reingekommen sind und die ich noch zusätzlich erledigt habe und was nicht erledigt ist, muss in den nächsten Tag oder so verlegt werden, dass der Termin für die Erledigung eingehalten wird. Ich schreibe auch dazu, warum ich eine Arbeit nicht erledigen konnte - auch für mich selbst, dass ich weiß, das es halt nicht an mir gelegen hat sondern an anderen Umständen.
Aus meiner Sicht, hat man hier einer normalen Arbeitsplanung - die schon seit Jahren existiert einen Namen verpasst und verkauft das nun als eine neue Methode.
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