Auf XING und LinkedIn sollte man als Selbstständiger auf jeden Fall vertreten sein, wenn man in Deutschland netzwerken möchte. Hier würde ein Premium-Profil Sinn machen. Auch auf Plattformen wie Wikipedia, brainguide und auch CIO Magazin können Profile angelegt werden, um den Ruf zu verbessern und seinen eigenen Namen bekannter zu machen. Diese Plattformen können nicht nur genutzt werden, um mit anderen Menschen zu interagieren, sondern auch um zu recherchieren. Meetup.com empfiehlt Herr Ahrens ebenfalls, wenn Corona in den Hintergrund rückt und Menschen in die eigenen Räumlichkeiten eingeladen werden können. Sein großer Tipp: Kanäle miteinander zu vernetzen. XING hat seine Zielgruppe bestehend aus traditionell klassisch-konservativ regional geprägten Deutschen. Für internationale Kommunikation, für Austausch, für Networking auf Führungskräfteebene kann LinkedIn genutzt werden. Jeder Nutzer, der ein Premium-Profil besitzt, signalisiert, dass er auf Nachrichten reagiert, antwortet und sich engagiert, der Status geht damit einher. Bei vielen Plattformen reicht es, sich ein Profil anzulegen und alle paar Monate einen Blick drauf zu werfen. Bei XING und LinkedIn hingegen sollte allerdings mit dem Netzwerk interagieren, hier sollte man selber präsent sein. Je nachdem, was man macht, wird die Aktivität angepasst. Ich habe versucht die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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