Viele Menschen haben oftmals die Sorge, dass ihre ganze Zeit mit Social-Media verbraucht wird, wenn sie mehrere Konten haben. Frau Wolff gibt die Antwort, dass meistens nicht alles bedient werden muss. Daher muss sich die Frage gestellt werden: In welchem Netzwerk bin ich richtig? Es reicht aus, dort vertreten zu sein, wo auch die eigenen Kunden sind. Das hängt davon ab, welche Zielgruppe angesprochen werden soll. Hilfreich ist es, zu analysieren, welche Menschen überhaupt angesprochen werden sollen und dementsprechend das Auftreten auf Social-Media zu anpassen. Neben den klassischen Netzwerken können aber auch Pinterest (sehr bildbasiert) oder Snapchat (junge Zielgruppe) benutzt werden. Genauso wie Instagram lohnen sich diese Plattformen aber nur, wenn man Bild-Content bieten kann. Twitter bietet sich vor allem an, um schnell Informationen zu verbreiten. Für unsere Expertin ist diese App der schnellste Nachrichtenkanal der Welt. Vor allem Journalisten und Nachrichtensender sind hier vertreten. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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