Redest du langsam und gleichmäßig, wird es für deine Zuhörer/innen schnell langweilig. Zwar versteht man dich durch die deutliche Artikulation gut, aber es wird oftmals als nervig und unnatürlich empfunden.
Baust du nun aber Tempowechsel und kurze Pausen ein–die auch unterschiedlich lang sein können– werden die anderen Teilnehmer dir zuhören. Entscheidend ist, dass während der Pause eine Atembewegung stattfindet. So entspannst du deinen Körper und auch deine Zuhörenden können kurz aufatmen.
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