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Krankenversicherung - lobbying

1 Person fragt sich das

Gibt es bereits eine Initiative die Krankenversicherungsthematik für selbständige zu verbessern. Ich finde es echt schwierig so viel Geld für die Krankenversicherung zu zahlen wenn ich so wenig Einkünfte habe, während sie nach oben hin gedeckelt ist. jemand der z.b. 200.000 Nettoeinkünfte hat, könnte auch mehr für die KV bezahlen während diejenigen mit 30000 Euro eben nicht 440 Euro im Monat zahlen können wen n sie noch Miete und essen zahlen müssen. Ich denke dass viele davon auch abgehalten werden ,sich selbstständig zu machen.

Eileen Schäfer
Eileen Schäfer
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1 Antwort

Akzeptierte Antwort

Das interessiert leider kaum jemanden und wird sich wohl nicht so schnell ändern. Denke, mit der wirklich unfairen Ungleichbehandlung der Selbstständigen gegenüber Angestellten ist der politische Wille ausgedrückt, dass möglichst alle ohne finanzielle Mittel im Rücken in die Anstellung sollen. Da wollte man woll die "Ich-AG"-Phase (wo Arbeitlose, die dafür wirklich wenig geeignet oder motiviert waren, in eine Selbstständigkeit gedrängt wurden) mit stumpfen Mitteln zurückrollen. Kann nur empfehlen, die Anfangszeit einer Gründung mit einer Teilzeitstelle zu überbrücken oder in mauen Phasen Bürgergeld zu beantragen, die drängen mittlerweile nicht mehr unbedingt sofort zur Aufgabe der Selbstständigkeit.

Katja
Katja
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