Zum Inhalt springen
Mitglied werden

Markenrecht: Was passiert, wenn es verletzt wird?

1 Person fragt sich das

Ein pfiffiger Produkt- und/oder Unternehmensname kann beim Marketing helfen, aber auch zu Abmahnungen führen. Was kann passieren, wenn die Markenrechte oder die Rechte Dritter verletzt werden?

Im Talk gestellte Frage
Kommentar schreiben
Abbrechen

Du möchtest Kommentare bearbeiten, voten und über Antworten benachrichtigt werden?

Jetzt kostenlos Community-Mitglied werden

1 Antwort

Akzeptierte Antwort

Am besten solltest du deinen Markennamen durch eine Markenanmeldung sichern. Diese kannst du sogar selbstständig und ohne Anwalt durchführen. Tust du das nicht, wirst du ggf. zum Opfer von Markenpiraterie.

Diese kann entweder zufällig oder durch eine böswillige Absicht geschehen. Eine böswillige Absicht allerdings muss dem "Markenpiraten" zunächst nachgewiesen werden.

Wenn du eine Abmahnung erhältst, weil du selbst einen Markennamen verwendest, der bereits existiert, gilt es, sich umgehend professionelle Unterstützung einzuholen. Ein Anwalt bspw. kann nämlich die beigelegte Unterlassungserklärung auf ihre Richtigkeit prüfen. Bspw. kann die Sachverhaltswiedergabe falsch, die Vertragsstrafe oder der Streitwert zu hoch sein. Du solltest also bei Abmahnungen nicht gleich aufgeben, sondern in die Offensive gehen.

Zusammenfassung des VGSD-Werkstudententeams
Kommentar schreiben
Abbrechen

Du möchtest Kommentare bearbeiten, voten und über Antworten benachrichtigt werden?

Jetzt kostenlos Community-Mitglied werden

Ausführliche Antwort des Experten

Namenssuche
So vermeidest du Abmahnungen und schützt die eigene Marke vor Nachahmern

Mit Dirk Hübsch

Werde jetzt Vereinsmitglied um diesen Talk-Mitschnitt ansehen zu können

Bist du bereits Vereinsmitglied? Dann melde dich jetzt an.

Anmeldung benötigt

Um eine Frage zu beantworten, melde dich bitte zunächst an.
Wenn du noch kein Konto hast, kannst du dich hier kostenlos registrieren.

Antwort zu dieser Frage schreiben
      Alle Angaben verstehen sich ohne Gewähr, unabhängig ob Fragen von Mitarbeitern oder Mitgliedern beantwortet werden.
      Zu keiner Zeit findet eine rechtsverbindliche Beratung statt.
      Zum Seitenanfang

      #

      #
      # #