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Schluss-Ablehnungsbescheid (Frist zur Endabrechnung verpasst). Widerspruch sinnvoll?

4 Personen fragen sich das

Hi,

ich habe einen Schluss-Ablehnungsbescheid für die Neustarthilfe Plus (2.Q) bekommen, da ich wohl die Frist zur Endabrechnung verpasst habe. Diese habe ich wohl leider übersehen.
Jetzt meine Frage: Macht es überhaupt Sinn dem Bescheid zu widersprechen und die Endabrechnung nachzureichen, oder ist das Ganze aussichtslos?

Vielen Dank,
Toby

Toby
Toby
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2 Antworten

Akzeptierte Antwort

Hallo in die Runde,
ich habe heute leider auch zwei Schluss-Ablehnungsbescheide erhalten, weil ich drei Mal eine Frist von 10 Tagen versäumt habe einzuhalten.
Über diese Vorgehensweise bin ich total entsetzt!
Eine Rückzahlung aller Neustarthilfen wäre ein extrem harter Schlag für mich.
Der Grund für das Verpassen der Frist war bei mir schlicht Überarbeitung und teilweise Abwesenheit von meinem Büro wegen auswärtiger Aufträge. Die Frist von 10 Tagen war einfach zu kurz für mich. Immer wenn ich im Büro war, war die Frist abgelaufen und ich konnte das Formular nicht mehr ausfüllen.
Ein Hinweis auf die Konsequenzen fand sich in der E-Mail auch nicht. Ich finde eine solche Vorgehensweise einigermaßen skandalös und erschütternd. Überall sonst, bekommt man Fristen von 30 Tagen, innerhalb derer man etwas einzureichen hat.
Auf meinem Bescheid steht in der Rechtsbehelfsbelehrung, dass ein Widerspruch eingelegt werden kann. Das werde ich natürlich tun.
Ich bin gespannt, wieviel Erfolg andere damit haben, gegen den Schluss-Ablehnungsbescheid vorzugehen und freue mich über Updates!

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Akzeptierte Antwort

Hallo Daniel,
meine Widersprüche gegen die baden-württembergische L-Bank laufen noch und meine Anwältin hatte die Einschätzung, dass sie möglicherweise auch ein oder zwei Jahre dauern könnten, da inzwischen so viele Verfahren laufen...
Viele Grüße, Ronya

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