Teams leiden oft unter:
- mangelnder Disziplin
- fehlendem Zusammenhalt
- geschwächter Qualität
- steigender Störquote
- mangelnder "Deep-Work-Fähigkeit"
- geschwächter Kreativität
Wenn du solo arbeitest, kannst du:
- deine eigene Qualität finden
- deinen eigenen Stil finden
- als Person zur Marke werden
- selbst eindeutig kreativ werden
- deep work Sessions abhalten
- fast doppelt so produktiv werden
Wichtig ist aber, dass du deinen kreativen Raum schützt. Im Idealfall kümmerst du dich 50 Prozent der Zeit um deine Mails, Anrufe und um ähnliche, administrative Aufgaben. Den Rest der Zeit kannst du dich dann angenehmen und kreativen Aufgaben widmen, ohne unterbrochen zu werden.
Außerdem wirst du Geld sparsamer einsetzen, Vermögen gezielt aufbauen und den Finanzflow direkt steuern, wenn du solo arbeitest. Im Gegensatz dazu leidet das Team oft unter hoch bleibenden Ausgaben und geschwächten Teams durch Flauten. Außerdem können Downgrade die Mitarbeitenden demotivieren.
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