Veränderungen zu machen, fällt vielen Menschen schwer. Die gute Nachricht ist: Du kannst schlechte Gewohnheiten ändern. Zunächst musst du aber verstehen, wie es überhaupt zu diesen kam.
Das Gehirn macht zwar nur zwei Prozent der gesamten Körpermasse aus, verbraucht aber 20 Prozent der gesamten Energie. Um Energie zu sparen, werden Dinge ins Unbewusste gebracht: die Gewohnheiten. Dort sind sie tief verankert und du wirst dich gut fühlen, wenn du deinen Gewohnheiten nachgehst. Je öfter du deinen Gewohnheiten nachgehst, desto schwieriger wird es dir fallen, diese zu verändern.
Daneben spielt auch die Nationalität eine Rolle: Die Deutschen haben grundsätzlich große Angst vor Veränderungen.
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