Die Gedanken in unserem Gehirn bewegen sich schnell, sodass es manchmal hilft, etwas Ruhe und Ordnung zu schaffen. Du solltest also die Themen, die dich beschäftigen, auf Papier festhalten und dir so etwas Klarheit über deine eigenen Gedanken und Gefühle verschaffen.
Dennoch gibt es irgendwo Grenzen: Sobald Themen zu groß, komplex oder auch emotional werden, wird dir das Selbstcoaching nur bedingt helfen.
Stefanie Voss erklärt, dass wir bei solchen Themen nicht die Erwartung an uns selbst haben dürfen, alleine "klarzukommen". All die “kleinen Alltagsdinge”, die einen selber ärgern und mit denen man unzufrieden ist, eignen sich gut fürs Selbstcoaching. Für tiefgreifendere Probleme und Fragestellungen solltest du dir Hilfe von einem professionellen Coach holen.
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