Grundsätzlich kann das Logo aus einem Wort bestehen, aus einem Bild oder aus einem Wort mit Bild. Mit einem Wort kann punktgenau beschrieben werden, was angeboten wird. Vor allem für Freiberufler sei das praktisch, erklärt Frau Kräling. Bilder hingegen sind emotional und übertragen Gefühle. Der Königsweg ist die Kombination, der aber nicht immer funktioniert. Es kann nicht immer für jede Branche passende Bilder gefunden werden, „ohne dass es zu platt wirkt“. Die Interpretation wird mit passenden Schriften gelenkt. Wichtig ist es aber, sich von der Markenwelt der Mitbewerber zu unterscheiden. Die meisten Kombinationen sind meist entweder quadratisch oder länglich. Frau Kräling empfiehlt grundsätzlich zwei Logos zu entwerfen: Das eine kann im Hochformat sein und das andere im Querformat. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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