Grundsätzlich sollte man nichts in den sozialen Netzwerken tun, worauf man keine Lust hat. Oft kann die Frage gestellt, was der andere sich für Kontakte oder Impulse wünscht. Vielleicht kann man selber dem anderen weiter helfen. Frau Piarry erzählt, dass man bei Begegnungen drei verschiedene Arten von Brillen tragen würde. Die Kunden-Brille signalisiert: Kauf was von meinem Angebot. Bei Netzwerk treffen möchte die meisten Menschen nichts kaufen, sondern sich lieber austauschen. Daher ist die Art von Auftreten nicht den „Anfängern“ zu empfehlen. Wenn der andere das Angebot spannend findet, muss man selber nicht die „Kundenbrille aufsetzen“. Das hat der Gegenüber bereits gemacht. Was hingegen immer toll ist, ist die „Kontakt-Brille“. Hier kann mit gezielten Fragen der andere dazu bewegt werden, den ersten Schritt zu machen, zum Beispiel mit: Welchen Kontakt suchst du denn gerade? Die dritte Brille stellt die „Impulse-Brille“ und eignet sich auch bestens für klein(ere) Netzwerke. Hier zeigt man, dass man Expertise in seinem Job hat, zum Beispiel mit der Erfahrung, wie man sich selbstständig gemacht hat. Hier wird man von anderen als angenehm und bereichernd empfunden. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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