Umweltmerkmale, ein äußerer Einfluss, wirken auf den Menschen ein und dient als primäre Bewertung. Diese kann positiv, irrelevant, aber auch gefährlich ausfallen. Als gefährlich werden Herausforderungen, Bedrohungen und Schaden und Verluste eingestuft. Dementsprechend “kommt es in die sekundäre Bewertung”. Habe ich dazu ausreichende Ressourcen? Falls die benötigte Kenntnis oder Unterstützung nicht vorhanden ist, um die Situation zufriedenstellend zu lösen, fühlen Mensch sich gestresst. Durch das Stressgefühl bekommt man den sogenannten Tunnelblick, um sich besser konzentrieren zu können, reagiert aber nur noch begrenzt. Diese Bewertungsprozesse würden nicht zwingend nacheinander ablaufen, erklärt Katja Hesse. Um Stress zu bewältigen kann problem- oder lösungsorientiert an die Sache herangegangen werden und es kommt zu einer Neubewertung der Situation. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
Um eine Frage zu beantworten, melde dich bitte zunächst an.
Wenn du noch kein Konto hast, kannst du dich
hier kostenlos registrieren.
Du möchtest Kommentare bearbeiten, voten und über Antworten benachrichtigt werden?
Jetzt kostenlos Community-Mitglied werden