Das Wichtigste beim Start ins Home-Office ist zu wissen, was man möchte und eine deutliche Kommunikation. Der Vorteil ist mit dem Home-Office, dass man seinem eigenen Bio-Rhythmus folgen kann. Allerdings sollte man sich nicht verausgaben und zu viel arbeiten. So kann keine Pause gemacht werden, weil noch etwas fertig gestellt werden muss oder die Pause wird einfach vergessen. Falls kein zusätzliches Zimmer frei ist, dass benutzt werden kann, kann ein Regal oder auch andere Raumtrenner genutzt werden, die als Sichtschutz dienen. So blickt man nach Feierabend nicht die ganze Zeit auf seinen Arbeitsplatz. Als Dauerlösung sei das aber nicht geeignet, erzählt Felicitas Richter. Im Idealfall hat man ein Arbeitszimmer, das auch als Arbeitszone angesehen wird und daneben ist es wichtig auch eine arbeitsfreie Zone zu haben. Das kann das Bett, das Bad und auch das Sofa sein, damit es dem Gehirn leichter fällt vom Arbeitsmodus auf Privatmodus umzuschalten. Prinzipiell geht es aber darum zu spüren, was für einen selber passend ist und was nicht. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
Um eine Frage zu beantworten, melde dich bitte zunächst an.
Wenn du noch kein Konto hast, kannst du dich
hier kostenlos registrieren.
Du möchtest Kommentare bearbeiten, voten und über Antworten benachrichtigt werden?
Jetzt kostenlos Community-Mitglied werden