Zunächst wurde der Gründername als Unternehmensname verwendet, dann waren die Abkürzungen und die Kunstnamen von großen Unternehmen, wie Novartis, im Trend. Es folgten Namen mit dem Anhängsel “web” oder “online”, auch Namen mit O waren beliebt: Zalando, Trivago und Opodo. Nach Spotify haben viele weitere Start-Ups die Endung “ify” an ihren Namen gehängt. Wenn man solchen Trends folgt, ist es offensichtlich, dass man jemand nachahmt, außerdem gehen die meisten Trends irgendwann vorbei und der Name wirkt in zehn Jahren nicht mehr so cool. Mark Leiblein rät daher: Finger weg von den Trends. Man sollte sich lieber etwas eigenes, unabhängiges überlegen. Ich habe versucht die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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