Grundsätzlich definiert jeder Mensch das Wort „Sicherheit“ anders. Für die einen reicht es, wenn die gleiche Geldmenge am Ende der Laufzeit nicht geringer wurde, andere hingegen wünschen sich, dass das angelegte Geld am nächsten Tag gleich viel oder sogar mehr wert ist. Mit einer wenig riskanten Anlage hat man zwar mehr Sicherheit, muss aber auch mehr sparen, erklärt Herr Kesberger. Weil jeder Mensch anders ist, sollte man individuell entscheiden, wie viel Risiko man persönlich eingehen möchte. Weiter erzählt er, dass man nicht nur in Technologieaktien investieren müsse, sondern auch die Möglichkeit habe in Unternehmen zu investieren, die Krisen überstehen können, ohne es moralisch-ethisch zu bewerten. Als Beispiel führt er hier Siemens an, die Weltkriege überlebt haben. Aber auch Marken und Firmen, die immer etwas zu produzieren haben, wie Waschmittel sind hier gefragt. Falls man in riskante Aktien investieren möchte, kann man die Unternehmen wählen, von denen man weiß, dass es sie die nächsten 20 Jahren geben wird, gibt Herr Kesberger den Tipp. Ich habe versucht die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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