Die Unterschiede zwischen Intros und Extros sind im Gehirn deutlich sichtbar: Der Sympathikus—auf Leistung und Aktivität ausgerichtet— und der Parasympathikus (Ruhenerv) sind unterschiedlich stark ausgeprägt. Extrovertierte Menschen haben einen höheren Dopaminspiegel, introvertierte Menschen einen höheren Acetylcholinspiegel.
Bei Introvertierten seien auch die Nervenbahnen etwas länger, erklärt die Expertin weiter. Das führt dazu, dass Introvertierte länger nachdenken.
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