1. Keine übereilten Entscheidungen treffen: Vermeide impulsive Handlungen wie das Sperren von Konten oder das Wegnehmen von Fahrzeugen.
2. Vorsicht bei neuen Beziehungen: Lass eine neue Beziehung nicht sofort öffentlich werden. Das könnte die Verhandlungen erschweren und den anderen Partner verärgern.
3. Klarheit über deine eigenen Ziele: Überlege dir genau, was du willst – z. B. im Haus bleiben oder weiterhin arbeiten. Nur wenn du weißt, was du möchtest, kannst du dich gut beraten lassen.
4. Steuerliche Fehler vermeiden: Achte darauf, keine steuerlichen Probleme zu verursachen, etwa indem du trotz Trennung noch die gemeinsame Veranlagung nutzt. Das könnte dich später teuer zu stehen kommen – sowohl bei der Steuer als auch beim Unterhalt.
5. Verhandlungen nicht überstürzen: Wenn du schon länger mit der Trennung haderst und dem anderen plötzlich ein unterschriftsreifes Angebot machst, könnte das den anderen Partner überfordern.
6. Mediation nur bei gleicher Augenhöhe: Mediation kann gut funktionieren, wenn beide Partner gleichberechtigt sind und bereit sind, zu kooperieren. Andernfalls ist kann es besser sein, einen Anwalt hinzuzuziehen.
7. Frühzeitig rechtlichen Rat einholen: Warte nicht zu lange, bevor du rechtlichen Rat suchst.
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