Für ein Online-Meeting brauchst du logischerweise eine Kamera. Das kann dein Smartphone sein, oder die Webcam deines Laptops. Ist deine Kamera alt oder einfach nicht mehr so gut, solltest du dich nicht so viel bewegen und lieber ruhig sitzen/ stehen.
Außerdem ist Licht ein wichtiger Faktor für gute Aufnahmen. Am besten sei hier das Tageslicht, erklärt die Expertin. Allerdings kannst du auch Studioleuchten verwenden, falls es —wie in den Wintermonaten zum Beispiel— zu dunkel ist.
Aber: Ton ist immer wichtiger als Licht. Für einen guten Ton kannst du folgenden Dinge nutzen:
- Kopfhörer des Smartphones
- kleine “Ansteckmikros”
- “Windschutz”, falls du draußen etwas aufnimmst: da kann schon eine Socke reichen, die du einfach über dein Handy ziehst
Damit du nun aber dein Smartphone nicht die ganze Zeit über halten musst, kannst du es beispielsweise einfach auf einen Bücherstapel stellen und somit auch die Höhe leicht anpassen. Eine (teurere) Alternative ist ein kleines Stativ.
Ob das Equipment je nach Art des Videos (Web-Video, Meeting, etc.) gewechselt wird oder nicht, hängt ganz allein von dir ab. Die Expertin erklärt, dass sie eigentlich immer mit ihrer Webcam Webinare und Meetings abhält und damit ganz gut fährt.
Der Tipp der Expertin: Teste alles in Ruhe und mit Liebe zum Detail: Wirft irgendetwas komische Schatten? Spiegelt sich das Licht in deiner Brille? Solche Kleinigkeiten können während des Meetings einen großen Unterschied machen.
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