Für deine Website kannst du diese Tools nutzen:
- WordPress
- Wix
WordPress ist sehr flexibel, aber auch komplex, sodass du Zeit und Budget brauchst, um es optimal zu nutzen. Wix hingegen ist einfacher, aber nicht so flexibel.
Der Experte erklärt, dass die Kosten für die Website-Tools eher eine untergeordnete Rolle spielen. Wix kostet als Einsteiger/in ungefähr 12 Euro im Monat. WordPress ist teurer und zeitintensiver.
Um sichtbar zu werden und ein Publikum aufzubauen, kannst du folgende Tools nutzen:
- YouTube, Google (SEO)
- Werbung schalten (z.B. auf Google, Facebook, YouTube)
- Social Media (Facebook, Instagram)
- E-Mail List
- Podcast (erst mittelfristig fürs Branding)
Am nachhaltigsten gehst du vor, wenn du nützliche Inhalte produzierst und eine E-Mail Liste aufbaust. Um sichtbar zu werden, gilt: Führe lieber zwei Kanäle wirklich gut als fünf Kanäle nur mittelmäßig.
Weil E-Mail Marketing sehr wichtig beim Aufbau eines Online-Business ist, solltest du folgende Tools kennen und nutzen:
ActiveCampaign: führend, gut integriert, kommt aus den USA, Einstiegsplan für neun Euro pro Monat
- Quentn und sendinblue: Anbieter aus DE, Vorteil beim Datenschutz und Support, hat einen kostenlosen Plan
- Klicktipp: sinnvoll in Kombination mit WordPress, Digistore24 und Digimember
Es gibt aber noch weitere gute Anbieter, wie Convertkit, GetResponse, Mailchimp, etc. Du solltest bei deiner Auswahl darauf achten, dass die Tools tag-basiert sind und Automatisierungen optisch abbilden können. Außerdem kannst du die Einstiegskosten vergleichen: Manche sind kostenlos und für andere zahlst du bereits zu Beginn.
Damit du deine Produkte verkaufen und ausliefern kannst, könntest du diese Tools nutzen:
- Elopage: Mitgliederbereich und Zahlanbieter, sehr flexibel, komplette Bezahlabwicklung oder auf eigene Rechnung
- Coachy mit Digitstore24 oder Copecart: preiswerte und einfach Lösung
- WordPress: flexibelste Lösung, mit Digimember/ Digistore24 oder Surecart mit Suremember
Die Kosten hier sind überschaubar und belaufen sich für Einsteiger auf 30 bis 50 Euro im Monat. Die Empfehlung des Experten ist: WordPress nur bei Spezial-Anforderungen und (momentan) lieber nicht auf All-In-On Anbieter (z.B. Kajabi, coachannel) setzen.
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