Treiber der GWÖ sind:
- ökologische und gesellschaftliche Herausforderungen
- Wachstums- und Wohlstandsschere
- Hohe Kosten für Energie, Transport und Mobilität
- Verlust von Handlungsoptionen
- Stakeholder üben Druck aus
Chancen einer hervorragenden Gemeinwohl-Bilanz
- Hohes Ansehen und Vertrauen bei Stakeholdern
- Widerstandsfähigkeit steigt
- Geschäftssinn wird geschärft
- Sichtbarer gesellschaftlicher Beitrag
- Ökologischer Fußabdruck wird verkleinert
Auch für ein Start-up sei das Ganze interessant, stellt der Experte fest. Sowohl Selbstständige als auch Start-ups können ihre Strategien mithilfe der GWÖ-Matrix betrachten, analysieren und verbessern.
Hier sind ein paar Beispiele aus den 600 Unternehmen, die sich daran beteiligen:
- Sparda-Bank
- VAUDE
- Bioland
- Greenpeace
- elobau
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