Oftmals lohnt es sich gar nicht erst, ein Team aufzubauen. Hier kannst du dich an folgender Faustformel orientieren:
- je repetierender du arbeitest, desto besser eignet sich ein Team
- je kreativer du bist, desto eher solltest du Solo arbeiten
Das heißt: Solo-Selbstständigkeit ist vor allem bei smarten Konzepten mit einem “kreativen Touch” stark.
Der- oder diejenige, der/die im eigenen kreativen Raum Produkte schaffen kann, sei solo schneller, erklärt der Experte.
Wie du nun aber schlussendlich arbeitest, hängt davon ab, was dein Ziel ist: Was für Lebensziele möchte ich erreichen? Möchte ich mehr Selbstbestimmung haben? Möchte ich ungestört arbeiten?
Wenn du solo unterwegs bist, kannst du:
- Ziele biografisch festlegen
- dein Business auf mich zuschneiden
- zyklisch leben und arbeiten
- alleine entscheiden
- schnell entscheiden
Oft sind Soloentscheidungen prägnanter.
Teams leiden oft unter:
- Group thinking
- Konflikte/ illoyal
- im Betrieb teuer
- Bürokratie
Das heißt: Ohne Teams hast du keine Teamkonflikte, Status-Gegenstände, Meeting- Zwang und Bürofläche.
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