Aus eigener Erfahrung kann ich eine kooperative Zusammenarbeit mit mehreren Freelancern in einem Projekt nicht empfehlen. Denn wenn der Kunde sich mit mehreren Vertragspartnern und unterschiedlichen AGB's und verschiedenen Stundensätzen auseinandersetzen muss, dann wird er den Auftrag eher nicht erteilen.
So, wie du es beschreibst, wäre eine Freelancer-Genossenschaft die passende Lösung, weil die dann nach außen hin als geschlossene Einheit gegenüber dem Kunden auftritt.
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