Um Fachwissen einzuholen und auch zu verstehen, sollte man fit in der Landessprache sein, erklärt Keren Pickard.
Mithilfe einer anderen Person und interaktiver Tools kann das eigene Sprachniveau überprüft werden.
Grundsätzlich kommt es aber darauf an, wie genau deine geschäftlichen Vorhaben im Ausland aussehen sollen. Außerdem solltest du deinen beruflichen Kommunikationsstil analysieren. Stelle dir hierfür unter anderem folgende Fragen: Ist meine Kommunikationsart eher aktiv oder passiv? Schreibe ich mehr Mails oder telefoniere ich lieber? Habe ich direkten oder nur indirekten Kundenkontakt?
Je nach Beruf und Zielgruppe, benötigst du ein bestimmtes Vokabular an Fachwörtern, die man sich dringend aneignen sollte.
Zudem solltest du in dich hineinhorchen und herausfinden, wo deine eigene Hemmschwelle liegt. Stell dir deshalb die Frage: Traue ich es mir zu, in einer Fremdsprache beruflich zu agieren und an Projekten zu arbeiten? Letztendlich musst du bei dem Erlernen neuer Fremdsprachen mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein an den Lernprozess herangehen.
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