Kennst du dein Know-how, deine Fähigkeiten, deine Produkte/ Dienstleistungen, deinen Wert, den du für deinen Kunden lieferst? All diese Punkte sind das Wichtigste, um deine Honorare zu kalkulieren. Du solltest dir also bewusst machen, welche Probleme du für deine Kunden löst und ob du dich in einem Nischen- oder Massenmarkt bewegst.
Laut der Expertin spüren Kunden es, wenn du nicht genau weißt, wie wertvoll du und deine Arbeit bist. Weißt du also nicht, wie viel deine Dienstleistung wert ist und bist nicht von ihr überzeugt, wirst du auch keine guten Stundensätze haben. Sei in Honorarverhandlungen gut vorbereitet und überlege dir einen Mindestpreis. Unter diesen solltest du auf gar keinen Fall gehen. Daneben solltest du dir auch deinen Wunschpreis überlegen, der deiner Leistung angemessen ist.
Das heißt nun aber nicht, dass deine Preise von Anfang an fix sein müssen. Im Laufe deiner Ausbildung und Weiterentwicklung kann sich dein Honorar auch verändern und du kannst es regelmäßig anpassen.
Je größer die Probleme sind, die du für deine Kunden löst, desto höher kannst du auch dein Honorar ansetzen. Es erfordert einen gewissen Mut zur Nischenpositionierung. Doch hier gilt: Je kleiner die Nische, desto höher die Preise.
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