Zunächst einmal solltest du dir ein Limit setzen, unter welchem du Aufträge nicht annimmst. Ist der Preis das entscheidende Kriterium dafür, ob jemand bei dir etwas in Anspruch nimmt oder nicht, hast du vielleicht davor bereits einen Fehler gemacht.
Merke dir: Ein gutes Geschäft hinterlässt am Ende zwei Gewinner. Das heißt, du solltest kein Geschäft machen, in dem du der/die Verlierer/in bist.
Weil es verschiedene Arten von Kunden gibt (z.B. die, die grundsätzlich günstige Dinge einkaufen) solltest du dich entsprechend positionieren, damit du die Menschen anziehst, die zu potenziellen Kunden werden könnten.
Verlangt nun also jemand deine Leistung für einen günstigeren Preis, könnte das daran liegen, dass:
- die vorherigen Verhandlungen nicht gut gelaufen sind
- der/die Kund/in deine Leistung nicht bewerten kann (bei der vielen Auswahl heutzutage keine Seltenheit)
Halte dir vor Augen, dass die Mehrheit deiner (potentiellen) Kunden nicht das gleiche Fachwissen haben wie du und dementsprechend nicht (gut) einschätzen können, wie herausragend deine Arbeit ist. Gib ihnen also während dem Gespräch das Gefühl, dass du weißt, was du tust und gut darin bist. Oft ist dann hier der Preis auch nicht mehr entscheidend.
Kommunikation mit den Kunden sei das alles entscheidende, erklärt die Expertin.
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