Angehörige der Generation Z weisen eine niedrigere Loyalität gegenüber Marken auf. Das liegt unter anderem an der breiten Produkt- und Markenvielfalt im Internet: Jugendliche können sich zwischen tausenden Produkten entscheiden und werden regelrecht von Angeboten überflutet.
Jungen Menschen ist es hingegen viel wichtiger, ein echtes Einkaufserlebnis zu haben. Um dich an die Zielgruppe Gen Z zu richten, kannst du beispielsweise in deinem Online-Shop ein kleines Spiel oder eine Story integrieren.
Zwar gibt es eine kleine Untergruppe, die eine etwas höhere Marken-Affinität aufweist, diese muss aber nicht unbedingt in der Zukunft noch konsequent vorhanden sein.
Jemanden langfristig zu binden, wie es bei früheren Generationen funktioniert hat, gestaltet sich daher als eher schwierig.
Jugendliche können sich beispielsweise besonders gut mit Influencern identifizieren, da diese nahbarer und persönlicher wirken, als große Unternehmen. Wenn also ein Dienstleister individuell auf den "Gen Z Kunden" eingeht, hat er bessere Chancen, ein Produkt zu verkaufen.
Ich habe versucht, die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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