Neben positiven Überzeugungen wie: „Ich bin es wert.“, „Ich darf im Mittelpunkt stehen.“, oder auch „Ich bin schön.“ haben sich auch negative Glaubenssätze fest in unseren Köpfen verankert. Auch gibt es typische Glaubenssätze aus dem Business-Bereich: „Das haben wir schon immer so gemacht.“, „Das funktioniert in Stadt x, aber nicht in Stadt y.“, „Das mag in Ihrer Branche so sein, aber bei uns nicht.“ Daneben gibt es auch noch zahlreiche Familientraditionen, die das Verhalten und Handlungen der Einzelnen prägen können. Damit sich solche Glaubenssätze in die Köpfe schleichen, reicht meist schon „eine platte, deftige Aussage“, die man sich aufgrund ihrer simplen Formulierung gut einprägen kann.
Du merkst dir diese Sätze, sobald sie öfter wiederholt werden und auf die verschiedenen Sinneswahrnehmungen transportiert werden. Wenn dieser eine Satz auch noch von einer Person gesagt wird, der du blind vertraust, wird sich das Gesagte besonders gut einprägen. Oftmals erinnern wir uns aber nur an das Negative.
Die Angst, die in viele Menschen bei etwas Unvorhersehbarem entsteht, brauchen wir aber, um zu wachsen und diese Ängste hinter uns zu lassen. Sobald du für deine Ängste eine Lösung gefunden hast, werden verschiedene Hormone ausgeschüttet und das Belohnungssystem aktiviert. Wenn nun aber dieser Angstzustand länger anhält, hat das negative, gesundheitliche Auswirkungen und zur Folge, dass du noch anfälliger für abschätzige und schädliche Glaubenssätze bist.
Ich habe versucht, die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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