Sobald man das Gefühl hat, dass es sich nicht lohnt, sich wieder aufzurappen, hilt es, sich öffnende Fragen zu stellen: Welche Alternativen gibt es? Was würde ich aktuell am liebsten machen? Was hat mich früher begeistert? Was begeistert mich heute? Diese positiven Fragen sollten sich auch immer wieder bewusst gestellt werden. Damit man in einen anderen Denkmodus reinkommt, können diese Fragen auch aufgeschrieben und visualisiert werden.
Was passiert, wenn ich weiterhin negativ denke? Was kommt dabei raus? Gefällt einem das Ergebnis, muss auch nichts an der aktuellen Situation geändert werden. Wenn einem das Ergbnis nicht gefällt, muss die eigene Einstellung geändert werden. Um in einer Krisensituation sich nicht selbst zu verlieren, sollte man zunächst Nervenzusammenbrüche und andere emotionale Ausbrüche zulassen. Wenn man das zulässt, kann dieser Schritt “abgehackt” werden.
Außerdem kann meditieren helfen, um einen klaren Kopf zu bekommen und Probleme für eine kurze Zeit auszublenden. Daneben sollte man sich immer wieder bewusst machen, welche Grundlage man bereits hat. Worauf kann ich mich verlassen? Menschen um sich herum zu haben, die einen unterstützen, ist in schwierigen Situation mit das Wichtigste.
Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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