Du kannst deine Daten verlieren, wenn zum Beispiel ein technisches Problem vorliegt: Es kann schnell zu Betriebssystem- oder Softwarefehler kommen.
Daher ist das optimale Sicherungskonzept das eigene Nutzerverhalten und die Risiken zu kennen und dementsprechend zu handeln. Vergleiche die Medientypen und halte dich an die 3-2-1-Regel:
- 3-fache Ausführung der Daten
- 2 verschiedene Medientypen (z.B. Festplatte und Cloud)
- 1 Kopie des Datensatzes “außer Haus”
Daneben solltest du dir zu folgenden Dingen Gedanken machen:
- Sicherungssoftware
- zu sichernde Daten
- Sicherungsarten
- Häufigkeit der Sicherung
- Dauer der Wiederherstellung
Das ganze beläuft sich meist auf die einmaligen Anschaffungskosten und den Cloud-Anbieter, der für eine zusätzliche Sicherung "außer Haus" sorgt.
Überprüfe die Datensicherung nach Zeitaufwand und Komplexität.
Die wichtigsten Pakete sind aus Sicht des Experten:
- Sicherheitsberater: Erkennt Schwachstellen in der Konfiguration und bietet Lösungsvorschläge an
- Active Backup for Business: Datensicherung von Computern und Servern (Windows und Linux) auf die NAS
- Active Backup for Google Workspace/Microsoft 365
- Cloud Sync: Synchronisiert Daten auf dem NAS mit öffentlichen Clouds (u.a. Dropbox, Google Drive, HiDrive, OneDrive)
- Hyper Backup: Datensicherung der auf dem NAS befindlichen Dateien und Paketen auf externe Speicher (u.a. auf USB-Festplatten, ein anderes NAS oder – auch verschlüsselt – in die Cloud)
Merke dir aber: Sicherheit und Komfort schließen sich— in den meisten Fällen— aus.
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