Als erfahrener Gründer hast du die Fähigkeit, strategisch, systematisch und analytisch vorzugehen. Im Gegensatz dazu gehen jüngere Gründer meist unbeschwerter an Sachen heran und haben die Zeit, etwas auszuprobieren, um mit “Trial-and-Error” weiterzukommen.
Generell sollte Angst eine positive Funktion haben und dich in erster Linie davor bewahren, etwas zu tun, was gefährlich werden könnte. Aber: Angst ist kein guter Ratgeber. Stattdessen löst sie Druck aus und du kannst dich nicht mehr entspannen. Frag dich nicht, ob etwas klappt, sondern wie etwas klappt. Was muss ich verändern? Was muss ich besser machen? Was kann ich aus meinen Fehlern lernen? Konzentriere dich vor allem auf Plan A, bevor du näher auf Plan B eingehst. Was muss ich tun, um erfolgreich zu werden und meine Ziele zu erreichen? Wer ist denn schon dort, wo ich gerne hin möchte? So können andere Menschen adaptiert werden, die einem weiterhelfen könnten.
Mithilfe einer SMART-Formel kannst du Ziele leichter umsetzen: Du gibst deine gesetzten Ziele spezifisch vor. Außerdem sollte deine Zielvereinbarung von allen akzeptiert werden. Natürlich sollten die Ziele realistisch sein, um wirklich Erfolg garantieren zu können. Planung ist dabei das A und O, sodass der Umsetzungsplan das wohl wichtigste Tool darstellt.
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