Laut Experten ist es in der heutigen Zeit unumgänglich, digitale Gelassenheit zu üben und mit den technischen Anforderungen umgehen zu können. Das heißt aber nicht, dass du keine Fehler dabei machen darfst, sondern viel mehr mal darüber lachst und weitermachst.
Versuche den Inhalt so zu gestalten, damit auch alles— oder zumindest das meiste— bei den Zuschauern ankommt. Behalte dabei auch im Hinterkopf, dass Dinge schief gehen werden. Fehler sind menschlich.
Während des Vortrags oder deiner Präsentation kannst du dich vor allem auf die aktiven Teilnehmer fokussieren und diese mit einbeziehen, falls das dein Plan war.
Vor jedem Meeting kannst du dir angewöhnen, drei tiefe Atemzüge zu machen, um dich damit —falls nötig— etwas zu entspannen.
Merke: Stress als auch Entspanntheit übertragen sich auf die Teilnehmenden.
Laut des Experten wird dein digitales Meeting perfekt, wenn du an die 5 Es (Experience-Design-Modell) hältst:
- excite: Schaffe eine positive Grundstimmung, sodass andere an deinem Meeting teilnehmen wollen
- entry: Willkommensphase, die auf das eigentliche Thema hin leitet
- engage: Interagiere mit den anderen Teilnehmenden
- exit: Spreche eventuelle Folgethemen an und verlasse dann das Meeting
- extend: Wie geht es nach dem Meeting weiter? Teilst du Links oder Folien mit den Teilnehmenden? Überlege dir, wie du mit deinen Teilnehmern weiter machen willst
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