In Unternehmen ist eine garantierte Arbeitssicherheit unabdingbar, sodass du regelmäßig das Equipment überprüfen solltest. Denn fehlt diese Grundvoraussetzung, kann es passieren, dass du beispielsweise über ein schlecht verlegtes Kabel stolperst und dich verletzt.
Mittlerweile setzen auch immer mehr Unternehmen auf das Angebot von verschiedenen Programmen zur Gesundheitsförderung.
Beim Fehlzeitmanagement und der Wiedereingliederung geht es darum, wie es dir selbst geht.
Oftmals ist es beispielsweise besser, ein oder zwei Tage nicht zu arbeiten, als über das Jahr hinweg mit (leichten) Krankheiten weiterzuarbeiten.
Daneben erwähnt der Experte das Buzzword Präsentismus: Zahlreiche Menschen tun so, als würden sie viel arbeiten, tun es aber in der Realität gar nicht. In der Praxis wird zwar teilweise bis zu 12 Stunden pro Tag gearbeitet, aber die meisten Menschen sind nicht 70 bis 80 Stunden pro Woche vollends leistungsfähig. Arbeitest du so viel Stunden über einen längeren Zeitraum hinweg, solltest du dringend deinen Workload reduzieren. Natürlich kannst du mal mehrere Wochen vermehrt arbeiten, aber irgendwann solltest du dir eine Grenze setzen und aufhören.
Denn auf Dauer hilft es weder dir, noch deinem Unternehmen oder dem Auftraggeber, wenn du zu viel arbeitest.
Ich habe versucht, die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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