In der Kommunikation braucht es Balance: Du bist die sendende Person – mit deiner Schreibstimme, die zu dir passt. Auf der anderen Seite stehen die Lesenden, also dein Gegenüber. Und hier kommt der Ton ins Spiel. Deine Schreibstimme bleibt immer gleich – sie ist deine persönliche Note, deine Art zu schreiben.
Der Ton aber passt sich an:
- an deine Zielgruppe
- an die Textsorte
- und an die Situation
Ein Beispiel der Expertin: Wenn sie ihren Sohn morgens weckt, spricht sie ganz anders als hier im Experten-Talk. Aber es bleibt ihre Stimme, nur mit anderem Ton.
Im Schreiben gilt das genauso: Deine Schreibstimme ist der Kern, der Ton variiert. Natürlich solltest du dich dabei an grundlegende Schreibregeln halten. Die Expertin fügt hinzu, dass du diese auch mal bewusst brechen kannst, aber dosiert.
Wichtig: Nicht anbiedern, sondern den Ton deiner Zielgruppe treffen – authentisch und klar.
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