Die Nachfrage und das Angebot an Crowdworking wird weiter steigen: Der Mittelstand kann sich nämlich Experten und Spezialisten nur kurzfristig leisten. Auch im Nebenerwerb wird Crowdworking immer attraktiver.
Die Portabilität von Leistungsnachweisen zwischen Plattformen und hybriden Einkommensquellen wird kommen, so der Experte.
Jedoch werden Plattformen und Crowdworker in der Politik oft "über einen Kamm geschert". Der Begriff der "digitalen Plattform" ist von der Politik bewusst unklar definiert, um möglichst viele prekäre Jobs, ohne Arbeitnehmerrechte und soziale Absicherung zu limitieren. Betroffen hiervon ist allerdings nahezu jeder Auftraggeber, auch Agenturen und Vermittler, die freie Experten an Endkunden vermitteln – bis hin zum Kunden selbst – wenn er eine App oder Webanwendung für die Organisation seiner Dienstleister betreibt.
Über die geplante EU-Richtlinie und ihre negativen Konsequenzen für Selbstständige findest du hier einen ausführlichen Bericht: www.vgsd.de/beitrag-p…link/52334
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