Wie ein Workshop entsteht und wie dieser ablaufen sollte, kannst du anhand des 5E Experience Design Modells sehen.
Den Anfang solltest du spannend gestalten, sodass die Teilnehmer neugierig auf das sind, was kommt (Excitement).
Der darauffolgende Entry kann aus einer offenen Frage am Anfang und einer Vorstellungsrunde bestehen. Wie schaffe ich es, dass sich meine Teilnehmer wirklich als Teil des Workshops sehen?
Zum Engagement gehört der eigentliche Online-Kurs. Wie schaffe ich es, dass sich meine Teilnehmer beteiligen?
Und dann kommt es auch noch darauf an, wie du den Workshop beendest (Exit): Durch ein Spiel oder Quiz?
Was passiert nach dem Workshop? Extdende deinen Workshop beispielsweise, indem du eine E-Mail verschickst, die Folien versendest oder deinen Teilnehmer/innen eine Übung mitgibst.
Grundsätzlich sollte der Input nicht länger als 15 Minuten sein, bevor du eine Gruppenarbeit in den sogenannten Break Rooms startest. Stelle ruhig mehrere Aufgaben, bedenke aber, dass die Zeit vor dem Bildschirm für viele anstrengend ist.
Im Gegensatz zu Offline-Seminaren fallen online die Pausen etwas anders aus. Hier kannst du dein Mikrofon muten, die Kamera ausschalten und vielleicht noch leise Musik einspielen. Du solltest dich aber nicht ganz ausloggen. Das wäre laut dem Experten nicht förderlich.
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