Letztendlich geht es um die Emotionalisierung. Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht und nicht zwischen Unternehmen. So wird eine Coca-Cola-Flasche eher bei dem kleinen Laden um die Ecke gekauft, bei dem der Inhaber bekannt ist. Es entsteht eine Beziehung zwischen Käufer und Verkäufer und genau das gleiche passiert im Internet auch. So macht es einen Unterschied, ob man sich dazu entscheidet, eine Unternehmerpersönlichkeit oder eine Unternehmenspersönlichkeit zu entwickeln. Das sei ein großer Unterschied, erklärt Frau Wolff, und nennt als Beispiel Karl Lagerfeld, der als Person für sein Unternehmen stand. Möglichst früh sollte sich die Frage gestellt werden, ob man sich selbst als Person oder die Marke in den Mittelpunkt stellen möchte. Das wichtigste ist aber, dass man sich wohl fühlt, sonst wird Social-Media nicht (zufriedenstellend) funktionieren. Sich authentisch darzustellen ist auf solchen Plattformen wichtig. Gerade zu Zeiten des Internets kommen Wahrheiten schnell ans Licht. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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