Die Expertin gibt den Tipp, sich nicht zu sehr von verschiedenen Templates leiten zu lassen, sondern genau das zu machen, was du spezifisch brauchst.
Was du tun solltest:
- Beginne mit dem, was du weißt
- Fang mit wenigen Annahmen/ Kriterien an
- Wenn es zu unscharf wird: Gibt es vielleicht mehrere Personas?
- Nutze eine Empathy Map und/ oder die "Jobs to be done-Methode", um Kundenbedürfnisse zu ermitteln
- Berücksichtige Bedarfs- und Einkaufsgemeinschaften
- Formuliere aus Sicht der Persona
- Fokussiere dich auf überprüfbare Informationen
- Ziehe auch die Erstellung einer “Non-Persona” in Erwähnung
- Hinterlege— wenn möglich— die Persona-Zuordnung am Kunden
- Überprüfe deine Hypothese regelmäßig und passe sie ggf. an
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