Die Kurznachrichten-App Twitter kam nach der SMS und vor WhatsApp auf den Markt und diente dazu, mit einer Zeichenbegrenzung von 140 Zeichen anderen Menschen kurz und knapp etwas mitzuteilen.
Ist dein Profil privat, können nur deine Follower deine Tweets lesen. Besitzt du dagegen einen öffentlichen Account, kann jeder auf deine Tweets zugreifen.
Mittlerweile ist Twitter eines von vielen sozialen Netzwerken, tatsächlich nutzen aber vergleichsweise wenig Menschen die App: Nur 8 Prozent der 15- 29-jährigen in Deutschland sind auf Twitter aktiv.
Was viele nicht wissen: Twitter kann auch als persönliches News-Portal genutzt werden. Je nachdem, worüber man sich informieren möchte, kann man Nachrichtenanbietern wie STERN, Spiegel oder Fokus folgen. Ist man beispielsweise eher an Fußball interessiert, kann man bspw. auch bestimmten Fußballern folgen, um einen kleinen Einblick in deren alltägliches Leben zu erhalten.
Twitter sei nicht das Tool, um im Austausch mit wenigen Einzelnen zu stehen, erklärt Dr. Reinhard Goy. Um Twitter nun beruflich zu nutzen, müssen zunächst ein paar Dinge geklärt sein. Wer ist der Kunde? Wo ist der Kunde? Was will der Kunde? Was will ich? Was bin ich für eine Person?
Ich habe versucht, die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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