Damit du weißt, was du löscht und was du nicht (jetzt sofort) löschen musst, kann es dir helfen, erstmal ein Cluster zu erstellen: Was für Daten habe ich überhaupt in meinem Unternehmen? Definiere also erstmal Datenkategorien und ihre Aufbewahrungsfristen ( sechs Monate bis zu 30 Jahre).
Der Experte empfiehlt, dass sich jeder Unternehmer und jede Unternehmerin ein Rechtskataster zulegt. Das ist eine Liste, in der alle gesetzlichen Regelungen drinstehen, die für dein Unternehmen relevant sind. Je nach Branche gibt es auch unterschiedliche Aufbewahrungsfristen.
Damit du den Überblick behältst und nichts vergisst, kann es helfen, wenn du Löschroutinen- und zyklen festlegst.
Du möchtest Kommentare bearbeiten, voten und über Antworten benachrichtigt werden?
Jetzt kostenlos Community-Mitglied werden