Tatsächlich haben das SPD, Grüne und FDP im November 2023 gefordert und viele Selbstständige haben darauf gehofft. Im September 2024 hat das Bundesfinanzministerium dem aber eine Absage erteilt. Es gäbe schon solche kostenlosen Tools und der Staat dürfe in so einem Fall der Privatwirtschaft keine Konkurrenz machen (vgl. www.vgsd.de/beitrag-p…link/66718). Wir hätten uns schon früher eine solche Ansage gewünscht, vielleicht hat man aber auch abwarten wollen, was sich an kostenlosen Angeboten entwickelt.
Es gibt eine ganze Reihe solcher kostenlosen Tools zum Lesen und Schreiben von E-Rechnungen (vgl. www.vgsd.de/beitrag-p…link/66550), wobei es mit dem Lesen und Schreiben ja nicht getan ist. Ich würde deshalb zu den kostenlosen Versionen von Faktura- und Buchhaltunsgsprogrammen raten. Diese bieten oft das Gleiche und mehr kostenlos und es gibt die Option, bezahlt noch weitere Funktionen dazu zu buchen, wenn man deren Bedarf erkennt (vgl. www.vgsd.de/checkliste).
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