Auch beim Thema (Fremd)-Sprache gibt es Grenzen. Bei allen rechtlichen Themen, aber auch Steuern und Fördermittel sollte man sich an eine andere Person wenden. Man könne sich Geld sparen, wenn man zuerst mit Musterverträgen arbeitet und erst danach die Dienstleistung eines Steuerberaters zum Beispiel in Anspruch nimmt, erklärt Keren Pickard. Vor dem Veröffentlichen kann man jemanden bitten, nochmal über Texte zu lesen und sie gegebenenfalls zu verbessern. Eventuell bietet man selber etwas an, dass der andere möchte, sodass es zu einem Tauschgeschäft kommen kann. Länderspezifisches interkulturelles Training kann ebenfalls hilfreich sein, um sich weiterzubilden. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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