Oftmals bekommen wir gar nicht mit, was wir denken, weil es unterbewusst passiert. Damit wir es mitbekommen, kann in extremen Situationen, wie eben der Corona-Pandemie, auf die eigene Sprache geachtet werden. Wie spreche ich über die Dinge (mit anderen Menschen)? Welche Formulierungen benutze ich? Welche Sprüche erzähle ich? Tun sie mir (und anderen) gut? Ist dies nicht der Fall, sollte die eigene Sprache verändert werden.
Um aus einer “negativen Denkschleife” herauszukommen, kann die Sprache helfen. Es kann bereits helfen, einen negativen Satz, im Nachhinein zu verbessern: “Die Sitaution ist doof. Ich meine, die Situation ist interessant.” Durch die eigene Sprache können auch andere Menschen profitierten und inspiriert werden. In solchen Situationen muss man sich vor Augen halten: Wir sind nicht alleine. Die Umstände könen zwar nicht geändert werden, aber man kann versuchen, dass Beste daraus zu machen. Wie kann ich trotz einer extremen Situation wieder Boden unter den Füßen bekommen?
Katja Kerschgens empfiehlt allen, ihr persönliches “Trotzdem” zu entwickeln und den Mut zu finden, etwas an der Situation ändern zu wollen. Es get hierbei nicht darum ob das Ziel erreicht wird oder nicht, sondern darum, in die richtige Richtung zu gehen. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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