Ein genereller Ansatzpunkt für Unternehmen, um Geld einzusparen, ist das reduzieren der Lieferanten. Bei Käufen sollte regelmäßig verhandelt werden und Vergleichsangebote für Produkte und Dienstleistungen sollten eingeholt werden. Bei Produkten, die jährlich 50 Euro mehr kosten, würde es aber nichts bringen, erklärt Frau Janssen. Weiter rät sie dazu, Preiserhöhungen nicht ohne standhafte Verhandlungen zu akzeptieren. Außerdem sollte sich die Frage gestellt werden, ob bestimmte Dinge wirklich benötigt werden. Der Bedarf sollte gründlich analysiert und definiert werden. Neukunden bekommen oftmals bessere Konditionen als langjährige Bestandskunden. Um etwas zu bewegen, so die Expertin, könne man auch mal kündigen. Sie gibt den Tipp, bei Vertragsschluss gleich die Unterlagen für eine Kündigung mit zu senden, um zu einem möglichst reibungslosen Verlauf zu gelangen. Bei Büromietungen und generellen Mietverträgen sei das aber nicht empfehlenswert, fügt sie hinzu. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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