(Update vom 04.06.12) Gestern Abend endete unsere zweite große Corona-Befragung. Fast 12.000 Teilnehmer nahmen sich durchschnittlich 14 Minuten Zeit, um den gemeinsam mit Forschern vom DIW, ZEW und der Uni Trier erarbeiteten Fragebogen auszufüllen.
Rund die Hälfte erklärten sich bereit, sich im Rahmen eines Panels auch an künftigen gemeinsamen Befragungen mit diesen Instituten zu beteiligen, so dass wir auch ein längerfristiges Bild von der Entwicklung aufzeigen können.
Wir danken allen, die an der Befragung teilgenommen und/oder sie weiterempfohlen haben, ganz herzlich. Wir haben die anonymisierten Daten bereits an die Forscher übergeben und sind dabei, die weitere Vorgehensweise mit ihnen abzustimmen mit dem Ziel, euch und der Öffentlichkeit schon bald erste Ergebnisse der Befragung präsentieren zu können.
11.111 Selbstständige haben bereits teilgenommen – VGSD-Corona-Befragung läuft nur noch kurze Zeit
(Update vom 31.05.21) Inzwischen haben mehr als 11.111 Selbstständige sich an unserer Befragung beteiligt und uns verraten, wie sie die Corona-Krise überstanden haben. Die Befragung läuft nur noch bis Donnerstagabend dieser Woche.
Eine hohe Teilnehmerzahl ist wichtig, damit wir auch in einzelnen Branchen und Teilgruppen ausreichend signifikante Ergebnisse vorweisen können.
Falls du noch nicht teilgenommen hast, wird es jetzt also höchste Zeit:
Jetzt Online-Fragebogen ausfüllen
Nimmt dir bitte etwas Zeit zur Beantwortung: ca. 15 Minuten.
Befragung und Auswertung erfolgen anonym.
Vielen Dank für deine Teilnahme sowie die Weiterempfehlung an andere Selbstständige!
Mehr als 10.000 Selbstständige haben uns bereits verraten, wie sie die Corona-Krise überstanden haben - auch du?
(Update vom 26.05.21) Gerade haben wir die Schwelle von 10.000 Teilnehmern genommen, die unseren gemeinsam mit DIW, ZEW und Uni Trier erarbeiteten Fragebogen ausgefüllt und uns verraten haben, wie sie die Corona-Krise bisher überstanden haben.
Falls du bisher noch nicht davon gehört hast oder keine Zeit hattest, dann mach jetzt mit. Bitte beteilige dich auch dann, wenn du keine wirtschaftlichen Nachteile durch die Krise hattest. Es geht uns um ein gesamtheitliches Bild der Situation, so dass wir die richtigen Schlussfolgerungen und Forderungen ableiten können.
Schon mehr als 8.000 Umfrage-Teilnehmer
(Update vom 18.05.21) Unsere gemeinsam mit DIW, ZEW und Uni Trier durchgeführte Umfrage hat inzwischen bereits mehr als 8.000 Teilnehmer erreicht.
Du hast noch nicht teilgenommen? Dann wird es jetzt höchste Zeit, denn wir wollen auch in deiner Branche die nötige kritische Zahl an Teilnehmern gewinnen, um statistisch signifikante Aussagen über sie zu machen.
Schon mehr als 1.500 Umfrage-Teilnehmer: Wie hast du die Corona-Krise bis jetzt überstanden?
(Beitrag vom 04.05.21) Einen Tag, nachdem wir unsere Mitglieder mit einem Mailing zur Teilnahme an unserer zweiten großen Corona-Befragung eingeladen hatten, haben wir bereits die Schwelle von 1.500 ausgefüllten Fragebögen geknackt.
Das ist ein sehr guter Start, wobei die Latte allerdings hoch liegt: Vor einem Jahr haben mehr als 27.000 Selbstständige an unserer ersten Umfrage zu diesem Thema teilgenommen.
Also, falls noch nicht geschehen: Bitte nimm unbedingt an der Befragung teil und empfiehl sie an andere Selbstständige weiter - egal ob sie besonders stark oder gar nicht von der Krise betroffen waren. Denn es ist uns wichtig, ein möglichst zuverlässiges Gesamtbild der Krisenfolgen aufzuzeigen.
Die Befragung hatten wir im Rahmen eines Soft-Lauchs am Freitag gestartet, ohne dies zunächst groß zu bewerben: Die gut 100 am Wochenende ausgefüllten Fragebögen haben wir gestern Vormittag durchgesehen und noch letzte Optimierungen am Fragebogen vorgenommen, bevor wir dann alle Mitglieder per E-Mail zum Mitmachen eingeladen haben. Allen Teilnehmern ganz herzlichen Dank!
Gemeinsame Umfrage mit DIW, ZEW und Uni Trier: Wie hast du die Corona-Krise bis jetzt überstanden?
(Beitrag vom 30.04.21) Vor einem Jahr, kurz nach Beginn der Krise, haben wir unsere erste große Corona-Umfrage gestartet, an der mehr als 27.000 Selbstständige teilgenommen haben.
Ohne diese – von mehr als 20 Berufsverbänden unterstützte – Befragung und die aus ihr entstandene Bundestags-Petition gäbe es heute vielleicht keine Neustarthilfe:
Dank ihr verfügten wir über die beste Datenbasis zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf Selbstständige. Wir konnten gegenüber Politikern und Journalisten überzeugender als andere argumentieren, mit exakten Zahlen und anhand bewegender Einzelschicksale.
Wie unsere letzte Umfrage Politik und öffentliche Meinung beeinflusst hat
Folge waren fast 200 Medienberichte, zu denen wir beitrugen. Sie wiederum haben einen wichtigen Beitrag daran, dass Selbstständige von der Öffentlichkeit heute anders wahrgenommen werden als noch vor einem Jahr. Die Regierung kann Selbstständigen nicht mehr so einfach zusätzliche Belastungen aufbürden – wie das Zurückziehen der geplanten Altersvorsorgepflicht mit ihren hohen Belastungen für künftige Gründer zeigt.
Auch das wissenschaftliche Interesse an unseren Daten war riesig. Zu unseren Auswertungspartnern ZEW und Uni Trier kam im Verlauf des Jahres noch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) als weiteres führendes Forschungsinstitut hinzu.
Wie geht es dir "ein Jahr danach"?
Auf Bitte der Wissenschaftler, die dazu mehrere pressewirksame Veröffentlichungen planen, wollen wir die Befragung nun mit neuen Fragen wiederholen und von dir u.a. wissen:
- Wie hast du die Krise bisher überstanden?
- Hast du Corona-Hilfen benötigt? Waren sie hilfreich?
- Wie optimistisch bist du für die Zukunft?
Bitte nimm teil und empfiehl die Umfrage weiter!
Bitte nimm an dieser zweiten großen Umfrage teil - auch wenn du inzwischen nicht mehr selbstständig sein solltest oder von der Krise nicht so stark betroffen warst wie andere. Das ist wichtig, denn wir wollen das Gesamtbild "ein Jahr danach" aufzeichnen.
Bitte empfiehl die Befragung auch an andere Selbstständige, an Berufsverbände und Multiplikatoren weiter. Je mehr aktuell oder ehemals Selbstständige teilnehmen, um so besser werden wir Politik, Medien und Öffentlichkeit künftig von unseren Anliegen überzeugen können. Danke!
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