Dieser Gedanke kam mir gerade, als ich das aktuelle Interview mit Sabine Schmuck auf der Verbandsseite las.
Wir möchten als Berufsstand "Freelancer" besser wahrgenommen und verstanden werden. Gleichzeitig scheint mir, dass nur eine bestimmte Richtung von Freelancern im Verband vertreten sind.
GraphikerInnen, IT-SpezialistInnen, Coaches, ... kennen wir alle! Aber selbstständig tätig können auch HandwerkerInnen, Reinigungskräfte, Hebammen oder - wie ich - LehrerInnen sein.
Ich schlage vor, die Bandbreite von Selbstständigkeit stärker ins Bewusstsein zu rücken: bei uns im Verband, aber auch bei anderen freien Berufen und nicht zuletzt in der Öffentlichkeit. Z.B. durch
Das bringt verschiedene Inputs und neue Perspektiven mit sich. Zum Beispiel beim Thema Scheinselbstständigkeit: Manche arbeiten wirklich scheinselbständig und wären gerne angestellt. Ihre Positionen gehören auch mit dazu - spielen aber derzeit keine Rolle im Verband. Dabei könnten wir uns bei allen Gemeinsamkeiten und Unterschieden gegenseitig unterstützen.
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