Eine Million offener Stellen: Unter den deutschen Bewerbern findet sich oft kein passender Arbeitnehmer, dafür aber sehr gut qualifizierte Ausländer. Wenn diese aus einem Nicht-EU-Land kommen (und dazu zählen ja auch die USA, Kanada usw.), wird es richtig schwierig.
Wichtigste Spielregel: Keinen Vertrag unterschreiben, bevor nicht alle Genehmigungen und Erlaubnisse beisammen sind. Man läuft von Pontius zu Pilatus. Und die zuständigen Stellen widersprechen sich teilweise.
Sich raushalten und den Bewerber alles machen lassen, ist keine Alternative: Als ausländischer Bittsteller mit begrenzten Sprachkenntnissen und ohne Erfahrung mit dem deutschen Behördendschungel hat er es viel schwerer als Sie.
Die komplexen Prozesse müssen unbedingt vereinfacht werden. Deutschland profitiert von den ausländischen Arbeitskräften, es geht nicht ohne.
Du möchtest Kommentare bearbeiten, voten und über Antworten benachrichtigt werden?
Jetzt kostenlos Community-Mitglied werden