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Künstlersozialabgabe – was JEDER Selbständige wissen muss, um Strafen zu vermeiden

Für Künstler und Publizisten ist die Künstlersozialkasse (KSK) ein Segen, für viele andere Selbständige ein Ärgernis, denn die Künstlersozialabgabe, mit der die KSK finanziert wird, stellt eine weitere Zwangsabgabe dar. Viele Selbständige kennend die Abgabeverpflchtung gar nicht und riskieren hohe Bußgelder.

  • Seit wann gibt es die Abgabe und wer profitiert davon?
  • Bin ich wirklich abgabepflichtig, ich beschäftige doch gar keine Künstler, oder?
  • Wie hoch ist die Künstlersozialabgabe (KSA) und auf welche meiner Ausgaben fällt sie an?
  • Welche Melde- und Aufzeichnungspflichten habe ich?
  • Was passiert, wenn ich die KSA NICHT abführe und wie bemerkt das die Versicherung überhaupt?
  • Sollte ich die KSA in den Preis von Grafikern, Textern usw. einkalkulieren?
  • Was muss ich beachten, wenn ich einen Künstler/Publizisten mittelbar beschäftige, z.B. über eine Agentur?
  • Die Künstlersozialversicherung ist umstritten, laut Gutachten des Bund der Steuerzahler sogar verfassungswidrig: Wie siehst Du die Zukunft der Künstlersozialversicherung?

Experte: Dr. Maria Kräuter, hat auch schon sehr gute Telko zur KSK aus Sicht der Versicherten gemacht

Bitte wähle einen aussagekräftigen Titel für deinen Vorschlag
Bitte beschreibe deinen Vorschlag so kurz wie möglich aber so ausführlich wie nötig. Fange mit dem Allgemeinen an und führe Details am Ende aus.
Andreas Lutz
  • 7 Abstimmende
  • 12 von bisher 2512 Stimmen erhalten
  • Platz 35 von 67
  • Letzte Stimme vergeben 15.07.2014

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