Der Weihnachts-Countdown läuft: In wenigen Tagen ist Heiligabend.
Das ist die Zeit der Jahresrückblicke – und trotz aller negativen Nachrichten dieses Jahr und aller Widrigkeiten, die man sich in Berlin und anderswo derzeit für Selbstständige ausdenkt, sollten wir uns daran erinnern, wie gut es uns hier im Vergleich mit anderen Ländern immer noch geht.
Das ist wahrscheinlich sogar gesund: Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen, die zweimal wöchentlich notieren, wofür sie dankbar sind, zuversichtlicher durchs Leben gehen und Stress besser vertragen.
Dankbarkeit als tägliches Ritual
Manche Leute (wie Pat Flynn, ein Guru des Online-Geldverdienens) machen daraus sogar ein tägliches Ritual, beginnen jeden Tag mit einem allmorgendlichen "Ich bin dankbar für...".
Andere tragen Bohnen oder Perlen in der linken Hosentasche und tun jedes mal eine in die rechte, wenn ihnen tagsüber etwas Positives passiert. (Wahrscheinlich gibt es dafür auch eine App...)
Und ein beliebtes Weihnachtsgeschenk soll dieses Jahr ein schön verziertes Glasgefäß sein, in das man unterjährig Zettel wirft, die einen mit einem Stichwort an ein schönes Erlebnis erinnern und anhand derer man dann ein Jahr später das Jahr 2017 Revue passieren lassen kann.
Mache jetzt gleich den ersten Schritt und Du fühlst Dich gleich besser!
Darum starten wir jetzt eine kurze vorweihnachtliche Umfrage: Wenn Du auf 2016 zurückblickst - wofür bist Du dankbar?
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